Sie sollen erfahren, dass ich der Herr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe.
Hes. 34, 17
So kurz vor dem Jahreswechsel macht sich man einer Gedanken für das neue Jahr. Was erwarte ich von meiner Beziehung? Was möchte ich in meinem Beruf erreichen? Wie möchte ich mich gerne weiterbilden? Was tue ich für meine Gesundheit? Welche Entwicklung möchte ich gerne in unserer Gemeinschaft sehen? Bei der Beantwortung dieser Fragen, sehen wir sehr schnell, wo unser Joch liegt und wir an unseren Grenzen stehen.
Klar, jeder wünscht sich eine gute Beziehung zu seinem Partner. Doch was ist, wenn es da schon seit einiger Zeit kriselt? Die offene Konfrontation wagen, um das Miteinander zu retten, oder freundlich Danke sagen und etwas Neues wagen? Hier zeigt sich, wie frei wir sind und welche Zwänge uns festhalten. Gott erfahren wir ganz anders als wir denken. Wir meinen oft, er müsse einen Becher Harmonie ausgießen, dass wir uns wieder klasse verstehen. Wenn Gott etwas tut, macht er zuerst klar, wo das Problem liegt. Das Joch, das Gefühl gefangen zu sein, kommt nicht vom bösen Andern, nicht vom unerträglichen Außen, das Problem liegt in mir. Es ist mein Joch und meine Begrenzung.
Als bei unserer Glocke das Joch gebrochen ist, war die Kraft der Glocke zu stark. Damit unser Joch zerbrochen wird, müssen wir stärker werden. Gott gibt einen Zaubertrank, wie bei Asterix. Die Begegnung an der Krippe, war der Kurzschluss mit dem Geist Gottes. Damit werden Menschen aus aller Ohnmacht, in ihre Größe hochgezuckt. Damit werden wir frei. Wir stehen kraftvoll auf, dass dann nicht mehr wir, sondern unser Joch in die Knie geht. Wir wachsen über unsere Belastungen hinaus.
Beklagen wir katastrophale Zustände, oder hat uns der Geist befreit?
Gott segne dich.
Gib der Glocke den Rest
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