Du kannst nicht vom Boden fallen

 

Hallo, ihr lieben MIT JEDEM MIST KLARKOMMENDEN,

Treu ist er, der euch ruft; er wird´s auch tun.
1. Tess 5,24 

Nachrichten von heute Morgen: Vorsicht, extreme Unwetter! Wladimir Putin will „Völkermord an den Ukrainern“. Ökonomen beklagen „Konstruktionsfehler“ bei Gasumlage. Solche Schlagzeilen fliegen uns täglich um die Ohren. Alles riecht nach Weltuntergang. Wir zittern schon unter den Energiepreiserhöhungen, die für einen Normalbürger unstemmenbar sind.

Es ist offensichtlich, dass wir nicht nur persönlich, sondern weltweit in einem unvorstellbaren Wandel stehen. Diese Veränderungen machen Angst. Wie können wir da noch eine Zukunft gestalten?

Unser Gehirn hat einen Hang zu endlosem Konsum von schlechten Nachrichten, dem sogenannten Doomscrolling. Dabei verarbeitet unser Gehirn negative Informationen nicht nur schneller, sie bleiben auch länger im Kopf, erklärt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Ein natürlicher Überlebensmechanismus. Doch Zukunft hängt nicht von „schlechten“ Nachrichten ab. Die Zukunft beginnt jetzt bei dir. Sie ist völlig unabhängig von allem, was im Leben im Chaos endet. Welche Dramen hast du bereits überstanden, dass du heute diese Zeilen lesen kannst? Wie viele Lichter sind dir schon ausgegangen, bei denen du nicht geglaubt hast sie zu überleben? Du kannst deine Fragen sparen, Hilfe ist genug da. Eine geflüchtete Ukrainerin sagt: Egal was um mich passiert, ich bin im Frieden mit mir.

Du bist ins Leben gerufen. Solange du einen Atemzug machst, vibriert in dir ein göttlicher Lebensgeist, durch den du mit jedem Mist klarkommst.

Welche Energie könnte sich in dir entwickeln, wenn du deinen Nachrichten-Konsum auf ein Minimum reduzierst und dir viel mehr bewusstwirst, wie unerschütterlich treu ein schöpferischer Lebenswille in dir explodieren will?

Welchen Schritt gehe ich heute entschlossen, weil ich in tragfähiger Güte ruhe?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos


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6 Antworten

  1. Glücklich sein!

    Umso mehr es uns gelingt, uns selbst zu lieben und anzunehmen, so wie wir sind, umso besser geht es uns und umso mehr können wir innerlich ruhiger, gelassener und zufriedener mit uns sein.

    Deshalb geht es uns, wenn wir uns annehmen und lieben, obwohl die Umstände dieselben sind wie zuvor, gut! Der Unterschied liegt nur darin, dass wir versuchen, so gut wir können, zu uns Ja zu sagen und uns und die Umstände, so wie sie sind, zu bejahen und das beste daraus zu machen!

    Es ist die innere Einstellung auf die es ankommt, es ist die Entscheidung trotz allem oder vor allem „glücklich“ zu sein!

  2. Vielen Dank für die starken Worte, sie geben Kraft und Zuversicht. Grad in der heutigen Zeit braucht man immer wieder einen Lichtblitz wenn man das Ende des Tunnels noch nicht erreicht hat.
    Liebe Grüße
    Kerstin Kern, Nina und Jessica Weise

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