Hallo, ihr lieben, IN JEDEM AUGENBLICK VOM LEBEN VERWÖHNTEN,
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
5. Mose 5,21
Wie viele von uns stinken die augenblicklichen Umstände, in denen sie leben? Wie viele von uns hätten lieber einen besseren Job, einen anderen Partner, oder den Pflegefall des Vaters nicht auch noch am Hals? Ja, es gibt Missstände, da liegt es in unserer schöpferischen Verantwortung aufzustehen und handfest einzugreifen. Ja, und es gibt auch demütigende Beziehungen, in denen es nur noch darum geht, sich von einem energieraubenden Partner zu trennen.
Doch wir haben eine ganz andere Krankheit: Wir wollen nicht das, was ist. Die Herausforderung, die uns jetzt gerade plagt, wollen wir besser haben.
Die Beziehung, die uns reifen lassen will, möchten wir gerne durch eine einfacher anmutende austauschen.
Dabei lädt uns jeder Morgen neu ein, uns auf das Abenteuer des Lebens einzulassen. Das Leben macht keine Fehler. In dem Moment, in dem wir nicht mehr bewerten, – die Sonne ist zu heiß, der Regen zu nass, der Winter zu kalt, – akzeptieren wir das Ja Gottes über unserem Leben. Alles, was lebt steht unter dem genialen Programm: „Es war alles sehr gut!“ Der Mist, in dem du stehst, ist gut, so wie der ist.
Wo du das Leben liebst, fängst du an, da anzukommen, wo du bist. Nicht mehr flüchten, woanders sein, etwas begehren, was jetzt nicht da ist, sondern hier sein. Das ist die Übung unsers Lebens, zu der wir in jedem Augenblick eingeladen sind.
Was geschieht, wenn du in deine Einsamkeit, in deinen Schmerz hineinspürst und dir vergegenwärtigst, das ist jetzt so? Beobachte dich genau und komme deinem anders wollen auf die Schliche. Wenn du diese Tendenz entdeckst, halte inne und frage dich: Warum kann ich dieses Geschenk nicht lieben?
Was drängt mich von dem Moment weg, der für mich gut ist? Sehe Liebe darin und fange an zu lieben.
Welches anders wollen entlarve ich heute und verwandle es in lieben?
Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos
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Steh auf, dein Leben wartet auf dich.
Tägliche „Mut-mach-Worte“ – inspirierend – frech – kraftvoll
https://linktr.ee/bruder_theophilos
Willst du dein Charisma zulassen, das viel größer ist als du selbst?
Bist du bereit loszulassen, dass Übernatürliches möglich wird?
Charisma–Begleitung – Bruder Theophilos
4 Antworten
Oh…. Danke…. Lieber Theophilos 🦋
Passt wieder genau….. und ist grundlegend…. Wichtig….🦋
Lieben was ist… Ja!!! Und mir trotzdem klar sein, dass ich die Verantwortung für anstehende Veränderungen ggf. übernehmen muss!
Das trifft meine Situation gerade auf den Kopf.
Aber Einsamkeit, Ablehnung lieben!
Wie soll das gehen?
??????? wenn ich über die politische Weltsituation nachdenke, in welcher die Atomfrage ja oder nein, immer näher rückt, habe ich angst!!!!!! Was soll ich gut daran finden, die chinesische und russische Drohung mit Atomwaffen und damit Gewaltanwendung zu ignorieren. Mich abwenden und lustig und fröhlich drauf los leben? Ich schaffe das nicht, wenn ich die täglichen gemeinen Reden der Chinesischen und Russischen Großmäuler in den obersten Rängen über mich ergehen lassen muss. Wenn ich die zerbombten Häuser der Ukrainer sehe und die weinenden Frauen und Kinder daneben? Wenn Taiwan in ähnliche Situation gerät……..Wenn Orchesterdirigent vor den Augen der Orchestermitglieder erschossen wird, weil er die russische Musik und russische Zugehörigkeit ablehnt? Usw……..ich habe Angst und kann mich nicht mehr mit meinem Glauben an Gott beruhigen und zufrieden geben.
Danke trotzdem für das Bemühen, lieber Bruder Theophilos für Deinen Einsatz für Frieden und Vertrauen! Tut trotzdem gut und lässt trotzdem darüber nachdenken!