Reiche die versöhnende Hand

 

Hallo, ihr Lieben, DIE GEGENSÄTZLICHES IN IHREM LEBEN INTEGRIEREN,

Es sollen viele Völker sich zum Herrn wenden und sollen mein Volk sein.
Sach 2, 15 

Recht haben wollen bedeutet Krieg.

In einer christlichen Gemeinschaft kann ich mich in einer Sache, hart darüber streiten, ob wohl Gott über, um mich oder in mir lebt, ohne dass wir uns gleich die Köpfe einschlagen. Doch wenn eine Seite ihr Argument persönlich nimmt und sich mit ihrer Auffassung so identifiziert, dass sie bis aufs Blut behauptet, hier bin ich als Mensch und Gott ist überall um mich herum außerhalb, fängt der Zoff an. Sobald ich andere Möglichkeiten ausschließe, als ich sie sehen kann, mache ich mich zum Maßstab, wie andere zu denken haben. Ich sortiere in richtig und falsch und kämpfe um mein Recht. Dabei entsteht ein Klinsch, weil ich meinem Verstandesurteil glaube.

Frieden entsteht, wenn ich einrechne, der andere könnte auch recht haben. In unserem Beispiel; Gott ist sowohl um uns als auch in uns. Es ist beides möglich, auch wenn ich mir das andere noch nicht vorstellen kann. Wo sich viele zum Herrn wenden, findet ein gewaltiger Entwicklungsprozess statt. Ich beziehe immer mehr Möglichkeiten ein, als ich bisher kannte. Ich stelle mich einem Dehnungs- und Reifungsprozess, in dem ich mein Urteil zurücknehme und das Fremde und Unbekannte in mein Denken integriere.

In dieser Horizonterweiterung wird meine Welt um ein Vielfaches bunter, lebendiger und umfassender. Wir werden zu einem Volk, bei dem sich die unterschiedlichsten Nationen und verschiedensten Religionen in den Armen liegen. Da darf der andere sein, wie er ist, weil er mich ergänzt und erweitert.

Es endet die Ausgrenzung. Das ist doch Himmel auf Erden.

Wo öffnest du dich für dieses Friedens-Volk? Welche Vorstellungen lässt du los, um andere in deinem Lebensraum zu integrieren? Wo lässt du neue Sichtweisen für dich zu, für die du bisher noch keinen Zugang hattest? 

Welchem Gegensatz reiche ich heute die versöhnende Hand?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke dir Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos


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