Lenke deinen Geist

 

Hallo, ihr Lieben, DIE IHR MIT DEN AUGEN GOTTES AUF DIE WELT SCHAUT,

Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Hilfe ist.
Ps 42,12 

Ja, viele bibbern vor dem nächsten Jahr und wissen nicht, wie sie das finanziell schaffen sollen. Wie sollen wir das auch schaffen, wenn ein Industriearbeiter noch genügend verdient, jedoch zu wenig Ärzte da sind, die sein krankes Kind versorgen können und die Apotheke Lieferengpässe für die Medikamente hat? Was stellen wir zum Frühstück auf den Tisch, wenn die Bäckerfiliale schließt, weil nur noch wenige dieses arbeitsintensive Handwerk ausüben wollen?

Automatisch wirst du da unruhig und kommst in ein Mangeldenken. Wie will bei der wirtschaftlichen und politischen Lage der Einzelne eine hoffnungsvolle Perspektive entwickeln?

Es braucht die Entwicklung des Bewusstseins. Der Blick muss angehoben werden, heraus aus dem, was betrübt. Harre auf Gott, ist der Augenöffner. Da gehen dir die Augen auf. Da wird dein Blick auf die Welt und Gottes Blick auf die Welt eins. Ken Wilber formuliert: „Damit bin ich das Auge des Geistes. Ich sehe die Welt wie Gott sie sieht. Ich sehe die Welt, wie sie der Geist sieht. Der ganze Kosmos entsteht im Auge des Geistes, in meinem eigenen inneren Gewahren.“ Das entspricht der tiefen christlichen Mystik von Meister Eckart:

„Das Auge, mit dem ich Gott schaue, es ist dasselbe, darin mich Gott sieht. Mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben.“

In diesem Harren bist du mit allem eins, und in nichts ist mehr von Gott getrennt. Dieser Moment ist das kostbarste, was du hast, und macht dich dankbar.

Sei dir über das Unvorstellbare bewusst, dass mit dir Gott die Erde betritt. Wo du dich in diesem Bewusstsein in dieser Welt bewegst, wirkst du hinein in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik und wirst für alle zur Hilfe.

Wo öffne ich heute die Augen meines Geistes und lenke sie in eine neue Richtung?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke dir Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos


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8 Antworten

  1. ⭐️Heute haben mich deine Worte wieder besonders mit der tiefen Wahrheit berührt ⭐️
    Vielleicht, weil ich wieder mal an der Schwelle zu einem Neuanfang stehe.., das nicht jedem gefällt und entsprechende Schärfe und Ablehnung weht mir entgegen.
    Aber…. mein Blick hat sich gleich wieder erhoben⭐️
    Danke⭐️🕉️

  2. Auf dem Boden der Neuen Realität

    nach David Steidl-Rast

    Jeder Boden
    den Du heute betrittst,
    kann Heiliger Boden werden,
    auf dem Deine ganz persönliche Begegnung mit dem Göttlichen stattfindet.

    Sobald Du die Schuhe
    des Daran-Gewöhnt-Seins ausziehst
    und zum Leben erwachst, kannst Du erkennen:

    Wenn nicht hier, wo sonst?
    Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Dann und dort oder nie
    mag es geschehen,
    dass Du vor der letzten Wirklichkeit stehst.

    © Hellmut Bölling

  3. … jemand hat einmal gesagt: …“es ist alles gesagt“.
    Ja, ich kann dem zustimmen. Es ist alles gesagt, Bruder Theophilos! Ich kann dazu nichts Gescheites dazusagen. Dennoch ist mein Herz und Kopf zum Platzen gefüllt mit Gedanken.
    Heute sage ich: „Danke“!!!

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